The Decolonization of British India, 1917 – 1947
„Sie glauben doch nicht, dass wir einfach aus Indien verschwinden werden?“
„Doch. Letztendlich werden Sie verschwinden. Denn 100.000 Engländer können unmöglich 350 Millionen Inder kontrollieren, wenn diese Inder sich weigern, zu kooperieren. Und genau das wollen wir erreichen: friedlich, gewaltfrei, durch Nichtkooperation – bis Sie selbst erkennen, dass es klüger ist zu gehen, Eure Exzellenz.“
Mohandas Gandhi zu Vizekönig Lord Chelmsford (zitiert in Richard Attenboroughs Film von 1982)
Thema und Setting
Gandhi: Die Dekolonisierung Britisch-Indiens, 1917–1947 ist Band IX der renommierten COIN-Reihe von GMT. Gandhi befasst sich mit einem der weltweit bedeutendsten Experimente mit gewaltfreiem Widerstand und entführt uns auf den indischen Subkontinent, das Juwel in der Krone des Britischen Empire, um einen detaillierten Blick auf die letzten Jahrzehnte der britischen Kolonialherrschaft zu werfen. 1 bis 4 Spieler konkurrieren um die Zukunft Indiens: Wird der Übergang zur Selbstverwaltung friedlich verlaufen, wird Indien durch Teilung oder Bürgerkrieg auseinanderbrechen oder wird es fest im Griff des Empire bleiben?
Gandhi bietet eine neue Perspektive auf die Geschichte der Aufstände, indem es die COIN-Reihe um eine neue Art von Fraktion erweitert, die gewaltfreie (NV) Fraktion, und gleichzeitig das fraktionsübergreifende, asymmetrische, kartenunterstützte System der früheren Titel der COIN-Reihe beibehält. COIN-Veteranen können sofort einsteigen.
Weitere Merkmale sind:
- Gandhi als einziger Anführer des Spiels.
- Gewaltfreie Operationen und Sonderaktivitäten.
- Gewaltfreie Aktivisten, die immer aktiv sind, aber im Allgemeinen immun gegen Raj-Aktionen sind, bis sie an Protesten teilnehmen (oder in Repressalien nach Terroranschlägen verwickelt werden).
- Proteste, die die Unterstützung untergraben, aber Aktivisten der Verhaftung durch Raj-Kräfte aussetzen.
- Eine Hindu-Muslim-Einheitsleiste, die die Spannungen zwischen diesen beiden Gemeinschaften misst und sich auf Ressourcen, Operationen und den Sieg auswirkt.
- Eine britische Herrschaftsskala, die Veränderungen in der Kolonialpolitik als Reaktion auf Ereignisse auf der Karte widerspiegelt, von Entschlossenheit bis Zurückhaltung, und sich auf die Kosten verschiedener Aktionen auswirkt.
- Britische Vizekönige, die mit jeder Kampagne kommen und gehen und ihre eigenen einzigartigen Auswirkungen auf jede Fraktion haben.
- Ein Gefängnis außerhalb des Spiels, in dem gewaltfreie Kräfte während des Kriegsrechts inhaftiert werden. Figuren können über mehrere Kampagnen hinweg im Gefängnis bleiben, was jedoch mit Kosten für das Raj verbunden ist.
- Unabhängige Fürstenstaaten, die von keiner Fraktion kontrolliert werden, aber sowohl gewalttätigen als auch gewaltfreien Aufständischen Zuflucht bieten.
- Kurze und mittellange Szenarien, die es ermöglichen, verschiedene Perioden des Kampfes gegen die britische Herrschaft in Indien zu untersuchen.
- Unterstützung für Solitaire-, 2-Spieler-, 3-Spieler- und 4-Spieler-Spiele.
In Gandhi stehen die Spieler vor einer Reihe schwieriger und interessanter strategischer Entscheidungen. Gandhi folgt den innovativen Spuren früherer COIN-Titel, verwebt historische, politische und kulturelle Stränge miteinander und bietet die Möglichkeit, gewaltfreien und gewaltsamen Widerstand in einem der bedeutendsten Kolonialbesitzungen aus der Zeit des europäischen Imperialismus zu untersuchen. Ziviler Ungehorsam und Nichtkooperation, Proteste und Terror, Imperialismus und konstruktive Programme, wachsende Unruhen, Verhandlungen, Agitation, Attentate, Überzeugungsarbeit, Boykotte, Kriegsrecht und viele andere Optionen warten auf Sie.

Übersicht
Thema: „GMT COIN Vol. IX: Indiens Unabhängigkeitskampf im Rahmen der COIN Serie
Spieler: 1 – 4 Spieler
Spielzeit: 90 -240 Minuten
Asymmetrische Fraktionen & Sonderrollen
- Raj versucht durch Kontrolle und Einfluss die britische Herrschaft zu festigen.
- Kongress (Gandhi) setzt auf Protest – Demonstrationen, zivilen Ungehorsam, Verhandlungen – alles mit Gandhi als einziger Leaderfigur.
- Muslim League will muslimische Gebiete schützen und auf eine mögliche Teilung (Pakistan) hinwirken.
- Revolutionäre setzen auf Unruhen und Guerilla-Basisbildung.
Neue dynamische Elemente
- Nicht-gewaltige Aktionen: Protestieren, Zivilen Ungehorsam ausdrücken, Verhandlungen – komplett neu für COIN.
- Unity-Track: Misst Spannungen zwischen Hindus und Muslimen.
- Restraint-Track: Bestimmt, wie drastisch Konflikte eskalieren können und beeinflusst Kosten und Effekte der Aktionen.
- Gefängnis (Jail): Verhaftete Aktivisten landen dort, solange Gandhi auf der Karte steht.
- Unabhängige Fürstenstaaten & Muslim States: Gebiete, die besondere Dynamiken ins Spiel bringen.
- Kartengesteuerter Ablauf (Event-Deck): Entscheidet, welche Fraktionen je Runde aktiv werden – und die zweite folgt der ersten, mit der selben Karte als Basis für Aktionen.
Solo- & Bot-Spielsystem „Arjuna“
- Jede Fraktion hat ein Karten-Bot-System namens Arjuna, mit dem sie als NPC funktioniert – perfekt für 1- bis 2-Spieler-Sitzungen.
- Punchboard meint: „Arjuna is one of the best I’ve used … very impressive“
Aufbau & Einstieg
- Das Regelwerk ist umfassend – Einstieg braucht Geduld. Der beiliegende Playbook-Tutorial führt aber Schritt für Schritt durch das kurze Szenario – sehr hilfreich.
Optik & Komponenten
Umfangreiches Material: Karten, Würfel, Holzmarker, Aid-Charts, Spielboooklet und Regelhandbuch – da kommt echtes COIN-Feeling auf.
Das Spielbrett ist ein echter Hingucker – farblich klar strukturiert, schön historisch illustriert und selbsterklärend gestaltet.

Bestandteile:
– Was steckt alles in der Revolutions-Kiste?
Spielplan
Großformatige Karte von Britisch-Indien (1917–1947), inklusive Fürstenstaaten, Muslim States, Eisenbahnnetz, Städten und Provinzen.
Spielkarten
- ca. 110 Eventkarten (mit historischen Ereignissen, Persönlichkeiten und Wendepunkten)
- Propaganda-Karten (klassisch im COIN-Deck, lösen Wertungen und Zwischenphasen aus)
Holzmarker
- Truppenmarker für den Britischen Raj
- Aktivisten & Führungsmarker für den Indischen Nationalkongress
- Unterstützer und Einheiten für die Muslim League
- Guerillamarker für die Revolutionäre
- Kontroll- und Einflussmarker für Gebiete
- Gandhi-Figur (einzigartige Holzscheibe!)
Pappmarker (Counter Sheets)
- Gefängnis-Marker (Jail)
- Restraint- und Unity-Track Marker
- Ressourcenmarker für jede Fraktion
- Sonstige Spielhilfen (z. B. Control, Opposition, Support)
Hilfsmaterial
- Playbook mit historischem Hintergrund, Tutorial & Beispielen
- Regelheft (Living Rules Version)
- Player Aid Sheets für alle Fraktionen (übersichtliche Referenz)
- Solo-Bot-Decks (Arjuna-System) für jede Fraktion
Würfel
- Einige sechsseitige Würfel (z. B. für bestimmte Events oder Aktionen)
Spielablauf
Grundstruktur: Wie läuft eine Partie ab?
1. 1. Grundidee
Das Spiel wird über ein Kartendeck gesteuert. Jede Runde deckst du die nächste Eventkarte auf. Diese Karte bestimmt:
- Reihenfolge, welche Fraktionen in dieser Runde aktiv werden.
- Ereignis, das optional gespielt werden kann (z. B. historische Wendepunkte, Streiks, Aufstände, politische Deals).
Es gilt also immer abzuwägen: Spiele ich das Event oder nutze ich stattdessen meine Aktionen & Sonderaktionen?
2. Phasen einer Runde
- Karte aufdecken
Zeigt die Reihenfolge der Fraktionen (wer darf handeln, wer nur zuschauen). - Fraktion 1 am Zug
- Kann Event nutzen oder eine Operation (z. B. Truppen bewegen, Proteste starten, Guerilla aufbauen) ausführen.
- Ergänzend kann sie eine Sonderaktion anschließen (abhängig von der Fraktion).
- Fraktion 2
- Hat dann eingeschränkte Optionen: Sie darf nicht mehr dasselbe wie Fraktion 1 wählen, sondern muss mit dem Vorlieb nehmen, was noch übrig bleibt.
- Andere Fraktionen
- Falls sie nicht aktiv sind, passiert: nix. (Außer sie leiden passiv unter dem Chaos, das die anderen angerichtet haben.)
3. Fraktionsspezifische Aktionen
- Britischer Raj
Baut Truppen auf, unterdrückt Aufstände, hält Gebiete unter Kontrolle. - Kongress (Gandhi)
Nutzt Nicht-Gewalt: Demonstrationen, Ziviler Ungehorsam, Hungerstreiks, Verhandlungen. Gandhi selbst ist eine Schlüssel-Figur – fällt er ins Gefängnis, ändert sich der Spielfluss enorm. - Muslim League
Baut Unterstützung in muslimischen Regionen auf, fördert Spaltungstendenzen und strebt nach Eigenstaatlichkeit. - Revolutionäre
Guerilla-Operationen, Gewalt, Unruhe stiften – die klassische “Feuer-und-Flamme”-Fraktion.
4. Tracks & Dynamiken
- Unity-Track → zeigt, wie sehr Hindus und Muslime zusammen- oder auseinanderdriften.
- Restraint-Track → bestimmt, wie brutal Repressionen ausfallen dürfen.
- Jail → Aktivisten landen dort, wenn der Raj durchgreift – und solange Gandhi im Spiel ist, stapeln die sich schön im Knast.
5. Propaganda-Karten
Nach einer zufälligen Anzahl Runden erscheint eine Propaganda-Karte (wie in anderen COIN-Spielen). Dann wird:
- Siegbedingungen jeder Fraktion überprüft (z. B. Kontrolle, Unterstützung, Widerstand, Einheit).
- Ressourcen aufgefüllt.
- Gefängnis & Tracks angepasst.
Wer in diesem Moment seine Bedingung erfüllt, gewinnt sofort.
Falls nicht → nächster Durchgang.
6. Spielende
- Endet automatisch nach der letzten Karte, falls bis dahin niemand gewonnen hat.
- Dann wird eine Endwertung durchgeführt.
7. Solo & Bot (Arjuna)
Im 1- oder 2-Spieler-Modus steuert das Arjuna-System die anderen Fraktionen.
Jede Fraktion hat eigene Bot-Karten mit klaren Prioritäten („Wenn X, dann mache Y“). Das funktioniert erstaunlich flüssig und macht Solo-Partien richtig spannend.
Kurzform:
Aufdecken – Entscheiden – Aktionen ausführen – Chaos bewundern – nächste Karte.
So dreht sich die historische Spirale, bis Indien frei, gespalten oder komplett im Knast gelandet ist.

Inhalt
- Ein 22„ x 34“ großes Spielbrett
- 103 Spielkarten
- 137 hölzerne Spielfiguren
- Vier ausklappbare Fraktionshilfeblätter für Spieler
- Zwei ausklappbare Hilfsblätter für Nicht-Spieler-Fraktionen
- Ein Blatt mit Markern
- Ein Regelbuch
- Ein Spielbuch
- Vier 6-seitige Würfel und drei 4-seitige Würfel

Erweiterungen
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Coin Series
Gandhi bietet eine neue Perspektive auf die Geschichte der Aufstände, indem es die COIN-Reihe um eine neue Art von Fraktion erweitert, die gewaltfreie (NV) Fraktion, und gleichzeitig das fraktionsübergreifende, asymmetrische, kartenunterstützte System früherer Titel der COIN-Reihe beibehält. COIN-Veteranen können sofort einsteigen.
The Guerrilla Generation nimmt uns mit in eine Epoche, in der Aufstände, Untergrundbewegungen und politische Spannungen den Alltag bestimmten. Das Spiel stellt die Dynamik von Guerillakrieg und Machtverschiebungen dar und fordert die Spieler dazu heraus, taktisch wie politisch kluge Entscheidungen zu treffen. Wer hier nur an stumpfes Kämpfen denkt, wird schnell merken: ohne Köpfchen und Weitblick landet man schneller im Abseits, als einem lieb ist.
Mehr sehen„The British Way: Counterinsurgency at the End of Empire“ von GMT Games ist ein COIN-Spiel, das vier verschiedene Aufstände gegen das britische Empire nach dem Zweiten Weltkrieg thematisiert. Angelehnt an die bekannte COIN-Reihe führt es Spieler nach Palästina, Malaya, Kenia und Zypern – jede Region mit ihren eigenen Konflikten, Dynamiken und historischen Besonderheiten. Gespielt wird entweder als Kampagne oder in einzelnen Szenarien.
Mehr sehen„A Fading Star: Insurgency and Piracy in Somalia“ wirft uns mitten in die Konflikte des Horns von Afrika. Piraten, Warlords, internationale Interventionen – alles mischt sich zu einem spannenden und gleichzeitig bitterernsten Setting.
Mehr sehenJapan, 15. Jahrhundert: Kyoto brennt, die Shogune sind zerstritten, und die Samurai ziehen durch die Straßen, als hätten sie ein Dauerabo auf Katanaschwingerei. Willkommen im Ōnin-Krieg (1467–1477), einem Bürgerkrieg, der das Land politisch und gesellschaftlich völlig auf links gedreht hat.
Mehr sehenChina’s War: 1937-1941 ist ein anspruchsvolles COIN-System-Wargame von GMT Games, entworfen von Brian Train. Es behandelt die ersten fünf Jahre des Konflikts zwischen der Republik China und dem kaiserlich-japanischen Reich – vermittelt in historisch reicher, aber spielerisch zugänglicher Form.
Mehr sehenEs ist das Jahr 2250, und die Feierlichkeiten zum zweihundertjährigen Jubiläum der ersten menschlichen Kolonie auf dem Mars stehen kurz bevor. 200 Jahre menschlicher Errungenschaften, aber auch 200 Jahre voller Entbehrungen. Der Mars ist eine gnadenlose Welt, eine öde Einöde an der Oberfläche; daher leben die Menschen in riesigen unterirdischen Städten, die als Labyrinthe bekannt sind.
Mehr sehenPeople Power: Insurgency in the Philippines, 1983-1986 ist Band XI der hochgelobten und beliebten COIN-Reihe, die ursprünglich von Volko Ruhnke konzipiert wurde. Es ist eines von nur zwei Spielen der COIN-Reihe, in denen drei statt der üblichen vier Fraktionen vorkommen.
Mehr sehenAll Bridges Burning stellt die politischen und militärischen Ereignisse des finnischen Bürgerkriegs in einem neuen COIN-System-Band für drei Spieler nach.
Mehr sehenGandhi: Die Entkolonialisierung Britisch-Indiens, 1917–1947 ist Band IX der renommierten COIN-Reihe von GMT. Gandhi befasst sich mit einem der weltweit bedeutendsten Experimente mit gewaltfreiem Widerstand und entführt uns auf den indischen Subkontinent, das Juwel in der Krone des Britischen Empire, um einen detaillierten Blick auf die letzten Jahrzehnte der britischen Kolonialherrschaft zu werfen.
Mehr sehenBand VIII der COIN-Reihe von GMT entführt uns in das 4. und 5. Jahrhundert n. Chr. und auf die umkämpfte Insel Britannia.
Mehr sehenSpielzubehör
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SCORE OUT OF 10
9
VERDICT & FINAL NOTE
Gandhi ist ein Sonderling in der COIN-Reihe – und das meine ich im besten Sinne. Während die anderen Titel fast ausschließlich auf militärische Gewalt, Aufstände und Aufstandsbekämpfung setzen, bringt Gandhi frischen Wind: Nicht-gewaltiger Widerstand als spielbares Element! Damit hebt es sich thematisch wie mechanisch ab und schafft eine neue Art von Spannung, die sich nicht nur im Kampf um Territorien zeigt, sondern auch im Ringen um Sympathien, Einheit und politische Zukunft.
Das Spiel ist komplex, keine Frage – aber das Playbook macht den Einstieg leichter, und das Solo-Bot-System (Arjuna) ist hervorragend. Spielerisch bietet Gandhi eine dichte, historische Erfahrung, die sich sowohl mit Freunden als auch solo lohnt.
Abschließende Bemerkung
Ich finde Gandhi genial, gerade weil es nicht der „nächste COIN mit anderen Einheiten“ ist. Es wagt, das System zu erweitern, und das tut dem Spiel gut. Gandhi als Figur ist mehr als ein Marker – er verändert das Spielgefühl drastisch. Das Spielbrett ist wunderschön gestaltet, die Marker füllen den Tisch wie gewohnt, und die Eventkarten bringen viel historische Würze.
Natürlich: Für Einsteiger in die COIN-Reihe ist Gandhi kein „leichter Start“. Es ist viel los, und die Siegbedingungen sind nicht immer sofort intuitiv. Wer aber schon ein wenig Erfahrung mit COIN hat oder gerne tief eintaucht, wird hier mit einer einzigartigen Mischung aus Strategie, Geschichte und „Knobelspaß“ belohnt.
Und mal ehrlich: Es ist schon ziemlich episch, wenn man mit friedlichem Protest fast denselben Druck erzeugt wie mit Guerilla-Taktiken.
✅PROS
- Innovativer Ansatz: Nicht-gewaltige Mechaniken im COIN-System
- Starke historische Einbettung, hoher Lernwert
- Sehr gutes Solo-Bot-System (Arjuna) – ideal für 1–2 Spieler
- Tolles Spielbrett und hochwertige Komponenten
- Enormer Wiederspielwert durch Fraktionsasymmetrie
❌CONS
- Einstiegshürde: Komplexes Regelwerk, hoher Erklärbedarf
- Lange Spieldauer (besonders das Vollszenario)
- Siegbedingungen können für Neulinge etwas sperrig wirken
- Nur begrenzt geeignet als „erstes COIN-Spiel“









