The Hunters Submarines at War: 1939 – 1945

The Hunters Submarines at War: 1939 – 1945

Submarines at War: 1939 – 1945 ist eine Online Plattform im Form eines Web Forums, wo man sich als Spieler anmelden kann und die Gregory M. Smith WWII Submarines Brettspiele [GMT & Compas Games) mit anderen Mitspielern mitspielen kann.

Man Startet 1939 mit The Hunters: German U-Boats at War, 1939-43 und schließt den Krieg (Wenn man erfolgreich Überlebt) mit The Hunted: Twilight of the U-Boats, 1943-45 ab.

Ab 1940 kann man mit Beneath the Med regia Marina 1940-43 und ab 1941 mit Silent Victory U.S. Submarines in the Pacific 1941-45 dazustossen.

Hier gelten in erste Linie die Üblichen Regel aus dem Spielen, ggf. es werde die eine oder andere kleine Haus Regeln ergänz.


Der BDU/ Kriegsmarine Leitung, hier im Forum als Harbor Master schickt die vorhandene U-Boote mit dem Kommando auf die einzelnen Fahrten.

Der Auslaufbefehl erfolgt immer Sonntags und man hat eine Woche Zeit (bis Samstag) seine Feindfahr (die Normalerweise 1 Monat dauert) abzuschließen.

Nach der Feindfahrt meldet man seine (Miss-) Erfolge und die zeit für die Nach Versorgung seines U-Bootes.


U34 unter KptLt Rollmann

Etwas verspätet (Die Kampagne startete am  26 Januar 2025), bin ich der 12ten Flottille in Wilhelmshaven, beigetreten.

Es ist September 1939 und Ich bekomme als KptLt. Rollmann das Kommando über das Unterseeboot U34, ein VIIA typ.

Meine Besatzung konnte seine Ausbildung vor beginn des Angriff auf Polen abschließen, somit ist sie als Trained eingestufft.

Crew

Kommandant: Kapitänleutnant Wilhelm Rollmann
1WO: Oberleutnant zur See Ferdinand von Müllerstein
2WO: Leutnant zur See Theodor Keller
LI: Kapitänleutnant (Ing.) Joachim Friedmann
Doktor: Oberstabsgefreiter Clemens Nagel


September 1939

Der BDU schickt uns zur den British Isles (M) – Northern Approaches to Glasgow and Liverpool, West of Islay.

Unser Ziel ist es Minen in diesen Gewässer zur legen und mit unseren restlichen Torpedos die suche nach gegnerischen Schiffen Ausschau zuhalten und diese laut der Prisenordnung zur versenken.

Zu den wichtigsten ersten Befehlen des zweiten Weltkrieges an die U-Boote des Reiches gehört, wie schon erwähnt, der Kampf nach der Prisenordnung. Diese war ein von mehreren Nationen mit Seeinteressen lange vor Kriegsbeginn unterzeichnetes Abkommen, das die Regeln für eine Kriegsführung mit U-Booten festlegen sollte.
U-Boote durften keine Handelsschiffe versenken, sofern diese nicht unmittelbar Kriegshandlungen vornahmen. Getauchte U-Boote durften Handelsschiffe nicht ohne Warnung angreifen.

Sie mussten auftauchen, das betreffende Schiff anhalten und die Ladungspapiere prüfen.

Eine lange Liste von Konterbande Gütern war aufgestellt worden.

Transortierte das Schiff Konterbande, durfte es von dem U-Boot versenkt werden, dann aber auch nur unter der Voraussetzung, dass die U-Boot-Fahrer für die Sicherheit des Handelsschiffbesatzung sorgten.

Auszug Der Kampf nach Prisenordnung

  • 01.09.1939 Wilhelmshaven
    • Auslaufen zur Patrouille.
    • Besprechung mit Offizieren über Patrouillenbefehle.
  • 04.09.1939 Transit PQ-AN
    • Übungs- und Notfalltauchgänge durchgeführt.
    • Zur Minenwartung untergetaucht geblieben.
    • Bericht an BdU gesendet
  • 06.09.1939 Transit PQ-AM
    • Sturztauchübung und Notfallübungen durchgeführt.
    • Bericht an BdU gesendet
    • 19:20 Fehlfunktion des Dieselkompressors.
    • 21:36 Dieselkompressor repariert.
  • 17.09.1939 British Isles (M7A) PQ-AM
    • Minensuch- und Minenlegeeinsatz gemäß Befehl durchgeführt.
    • Minen ohne Probleme ausgelegt.
    • Während des Einsatzes keine Aktivitäten gesichtet.
    • Bericht an BdU gesendet
  • 20.09.1939 British Isles (M/A) PQ-AM
    • Tauchte, nachdem zwei Schornsteine am Horizont gesichtet wurden.
    • Kriegsschiffe auf dem Hydrophon bestätigt. Maschinen voraus 2/3. Tiefe 60 Meter.
    • Kriegsschiffe entfernen sich.
    • Befahl Auftauchen. Keine Schiffe in Sicht.
  • 21.09.1939 PQ-AL
    • Auf Sonar-Horchtiefe abgetaucht.
    • Entferntes Propellergeräusch,
    • auftauchen.
    • Kriegsschiff mit Sicherung Schiffe in Sichtweite
    • Entfernung zum Ziel wird verringert.
  • 22.09.1939 PQ-AL
    • 14:00 Kriegsschiff als CV Courageous identifiziert.
    • Bericht an BdU gesendet
    • Tauchen auf Sehrohr Tiefe
    • Entscheide mich trotz der Wetterlage und Zeitpunkt zum Angriff
      • Der Escorte sind wir gut umgefahren nehme die CV Courageous ins visier
      • Fächerschuss mit 4 Torpedos aus Mittlerer Entfernung
      • umgedreht und mit dem Hinteren (Aft) Rohr noch einen Schuss abgesetzt.
      • 3 Torpedos gingen ins Ziel leider entpuppte sich 1 als ein Blindgänger (Dude)
      • CV Courageous hat laut Sehrrohr eine Bb- Schlagseite
      • Escorte hat uns Geortet gehe auf 80m.
        • Wasserbomben treffen uns gleich 2 mal
          • Wasseeinbruch und Druck Körper (Hull) beschädigt
          • Wassereinbruch konnte gestoppt werden
      • Versuche der Escorte auszuweichen
        • erneuter angriff durch Wasserbomben
        • 2 Beschädigung am Druck Körper
      • Durch einen Hacken konnten wir der Escorte ausweichen
    • CV Courageous wird weiter verfolgt
    • Torpedos werden Nachgeladen
      • 4er Fächerschuss mit 3 Treffern
      • CV Courageous Geht unter
    • Die Eskorte kann uns nicht Orten und beginnt die Überlebenden zur Bergen
    • Entfernen uns getaucht von der Eskorte
      • E-Machine 1/3 Fahrt
  • 23.09.1939 British Isles PQ-AM
    • Tiefe 80m keine Peilung gehe auf Seerohr Tiefe Rundumblick keine Fahrzeuge
    • Auftauchen
      • Boot wird durchgelüftet und die Batterien Aufgeladen
    • Keine Vorkommnisse
    • Reparaturmaßnahmen durchgeführt
    • Meldung an BDU
  • 26.09.1939 Transit PQ-AN
    • Auf 25 Meter Tiefe getaucht, um Schiffsbewegungen zu vermeiden.
  • 28.09.1939 Transit PQ-AN
    • Bericht an BdU gesendet
  • 30.09.1939 Wilhemshaven
    • An der Basis angedockt
    • Tage auf See: 28
    • Zeit für Überholung 2 Monate

Oktober 1939

Die Operationen im September waren gemischt. Die Ubootwaffe versenkte zahlreiche feindliche Schiffe, darunter den britischen Flugzeugträger HMS Courageous. Die Kriegsmarine hat zahlreiche Überwasserräuber eingesetzt, um feindliche Schiffe weiter abzufangen und britische Überwasserschiffe von den Schifffahrtsspuren wegzuziehen. Der Überfall des Panzerschiffs Admiral Graf Spee war im Südatlantik erfolgreich.

Bericht für September 1939 des OKM, Oberkommando der Kriegsmarine.

Da alle Boote zur Überholung im Hafen liegen, wird der Kalender um einen Monat vorverlegt. Die Patrouillenaufträge für November 1939 werden am Sonntag, dem 2. Februar, bekannt gegeben, und die Patrouillenberichte sind bis Samstag, dem 8. Februar, Mitternacht, fällig.

Unsere Flottille ist derzeit in Wilhelmshaven, Deutschland, stationiert.

Wir haben 52.553 Tonnen feindliche Schiffe versenkt, davon 49.753 durch direkte Angriffe (Torpedos und Deckgeschütze).

U34

  • Überholung und Reparaturen
  • Kraftstoff & Torpedo Aufnahme

Besatzung

  • Kommandant: Kapitänleutnant Wilhelm Rollmann
  • 1WO: Oberleutnant zur See Ferdinand von Müllerstein
  • 2WO: Leutnant zur See Theodor Keller
  • LI: Kapitanleutnant (Ing.) Joachim Friedmann
  • Doktor: Oberstabsgefreiter Clemens Nagel

Mannschaft in bis auf Wache in Urlaub

November 1939

In einem gewagten Angriff wurde der britische Flugzeugträger HMS Royal Oak am 14. Oktober von einem unserer U-Boote versenkt. Ein erstaunlicher Coup, der die Verwundbarkeit des Feindes selbst in seinen heimischen Gewässern aufzeigte.

Bericht für Oktober 1939 des OKM, Oberkommando der Kriegsmarine.

Unsere Flottille ist derzeit in Wilhelmshaven stationiert.

Wir haben 52.553 Tonnen feindliche Schiffe versenkt, davon 49.753 durch direkte Angriffe (Torpedos und Deckgeschütze).

U34

  • Überholung und Reparaturen
  • Kraftstoff & Torpedo Aufnahme

Besatzung

  • Kommandant: Kapitänleutnant Wilhelm Rollmann
  • 1WO: Oberleutnant zur See Ferdinand von Müllerstein
  • 2WO: Leutnant zur See Theodor Keller
  • LI: Kapitanleutnant (Ing.) Joachim Friedmann
  • Doktor: Oberstabsgefreiter Clemens Nagel

Mannschaft in bis auf Wache in Urlaub

Dezember 1939

Der Ubootwaffe fehlen U-Boote, um feindliche Schiffe auf hoher See effektiv abzufangen. Wir werden weiterhin die Zufahrten zu den wichtigsten feindlichen Häfen und Anlegestellen verminen.

Bericht für November 1939 des OKM, Oberkommando der Kriegsmarine.

Unsere Flottille ist derzeit in Wilhelmshaven stationiert.

Wir haben 103.953 Tonnen feindlicher Schiffe versenkt, davon 102.153 durch direkte Angriffe (Torpedos und Deckgeschütze).

U34

  • Einsatzgebiet Atlantik

Besatzung

  • Kommandant: Kapitänleutnant Wilhelm Rollmann
  • 1WO: Oberleutnant zur See Ferdinand von Müllerstein
  • 2WO: Leutnant zur See Theodor Keller
  • LI: Kapitanleutnant (Ing.) Joachim Friedmann
  • Doktor: Oberstabsgefreiter Clemens Nagel

  • 01.12.1939 Wilhelmshaven
    • Auslaufen zur Patrouille.
    • Besprechung mit Offizieren über Patrouillenbefehle.
  • 04.12.1939 Transit Plan Quadrat-AN
    • Übungs- und Notfalltauchgänge durchgeführt.
    • Zur Minenwartung untergetaucht geblieben.
    • Bericht an BdU gesendet
  • 08.12.1939 Transit Plan Quadrat-BF
    • Sturztauchübung und Notfallübungen durchgeführt.
    • Bericht an BdU gesendet
  • 17.12.1939 Atlantik Plan Quadrat-CD
    • Patrollie durchgeführt.
    • Bericht an BdU gesendet
  • 19.09.1939 Atlantik Plan Quadrat-CD
    • 3:30 Uhr mehrere Lichter am Horizon entdeckt.
    • Verfolgung aufgenommen
    • 8:45 Sichtung eines Britischen Konvois
      • Füllung Meldung an BdU
    • 12:12 Funkspruch vom BdU erhalten
      • mit Befehl zum Angriff
        • andere Boote sind nicht verfügbar
      • Begehe mich zur einen Abfangposition
        • Dies braucht seine Zeit somit Wechsel von Tag auf Nacht
    • 20:34 Optimale Angriff Position zum Konvoi
      • Begleitschiff ist ein Veteran
      • Nehme Zielschiffe ins Visier
        • kleiner Frachter Trevisa 1800 Tonnen
        • kleiner Frachter City of Oxford 2600 Tonnen
        • kleiner Frachter Antonico 1200 Tonnen
        • Tanker Erviken 6600 Tonnen
      • Greife aus Mittlere Entfernung an
        • kleiner Frachter City of Oxford 2600 Tonnen
          • 2 Torpedos
          • Tanker Erviken 6600 Tonnen
          • 2 Torpedos
          • Ortung und Angriff durch Zerstörer
            • Wasseeinbruch und Druck Körper (Hull) beschädigt
            • Wassereinbruch konnte gestoppt werden
  • 20.12.1939 Atlantik Plan Quadrat-DF
    • kleine Reparaturen & Wartungen durchgeführt
    • kein besondere Vorkommen
    • Kraftstoff Tanks vorkommen 1/4
      • trete Heimfahrt an
    • Bericht an BdU gesendet
    • Meldung an BDU
  • 23.12.1939 Richtung Transit Plan Quadrat-AM
    • Weihnachten auf See
      • Geschenke werden Verteil
      • Gebe pro Mann 1 Flache Bier und ein Becher Rum aus
  • 26.12.1939 Transit Plan Quadrat-AM
    • Flieger gesichtet
    • Alarmtauchen durchgeführt
    • Meldung an BDU
  • 28.09.1939 Transit Plan Quadrat-AM
    • Keine besondere Vorkommnisse
  • 30.09.1939 Wilhemshaven
    • An der Basis angedockt
    • Tage auf See: 30
    • Zeit für Überholung 1 Monat

Januar 1940

Unser Minenlegungsprogramm zahlt sich aus. Das Programm hat nicht nur die Briten um dringend benötigte Vorräte gebracht, sondern auch das Schlachtschiff HMS Nelson beschädigt. Durch die Schäden wird die Nelson für viele Monate aus dem Verkehr gezogen sein. Der Nachteil ist, dass wir mehr U-Boote verloren haben, als wir uns leisten können. Daher muss jedes U-Boot noch aggressiver vorgehen, um den Lebensnerv Großbritanniens zu ersticken.

Bericht für Dezember 1939 des OKM, Oberkommando der Kriegsmarine.

Unsere Flottille ist derzeit in Wilhelmshaven stationiert.

Wir haben 162.823 Tonnen feindliche Schiffe versenkt, davon 148.723 durch direkte Angriffe (Torpedos und Deckgeschütze).

U34

  • Überholung und Reparaturen
  • Kraftstoff & Torpedo Aufnahme

Besatzung

  • Kommandant: Kapitänleutnant Wilhelm Rollmann
  • 1WO: Oberleutnant zur See Ferdinand von Müllerstein
  • 2WO: Leutnant zur See Theodor Keller
  • LI: Kapitanleutnant (Ing.) Joachim Friedmann
  • Doktor: Oberstabsgefreiter Clemens Nagel

Mannschaft in bis auf Wache in Urlaub

Februar 1940

Die U-Bootwaffe setzt ihre schwindende Stärke weiterhin gegen die britische Schifffahrt ein. Die U-Bootwaffe hat jetzt etwa 75 % ihrer Stärke vor dem Krieg. Eine neuere, verbesserte Version unserer Typ-VII-Boote wird jedoch später in diesem Jahr verfügbar sein. [Ab Mitte Februar wird allen britischen Handelsschiffen befohlen, Waffen zu tragen. Daher werden die „Cruiser Rules“ nicht mehr gelten, da alle britischen Handelsschiffe als Kriegsschiffe gelten werden. Britische Schiffe können dann ohne Vorwarnung unter Wasser angegriffen werden. Die Regeln für Schmuggelware gelten weiterhin für nicht am Krieg beteiligte Nationen. Französische Schiffe sind genauso zu behandeln wie britische Schiffe.]

Bericht für Januar 1940 des OKM, Oberkommando der Kriegsmarine.

Unsere Flottille hat derzeit ihren Stützpunkt in Wilhelmshaven, Deutschland.

Wir haben 183.123 Tonnen feindliche Schiffe versenkt, davon 161.253 durch direkte Angriffe (Torpedos und Deckgeschütze).

U34

  • Einsatzgebiet British Isles

Besatzung

  • Kommandant: Kapitänleutnant Wilhelm Rollmann
  • 1WO: Oberleutnant zur See Ferdinand von Müllerstein
  • 2WO: Leutnant zur See Theodor Keller
  • LI: Kapitanleutnant (Ing.) Joachim Friedmann
  • Doktor: Oberstabsgefreiter Clemens Nagel
  • 01.02.1940 Wilhelmshaven
    • Auslaufen zur Patrouille.
    • Besprechung mit Offizieren über Patrouillenbefehle.
  • 01.02.1940 Transit PQ-AN
    • Übungs- und Notfalltauchgänge durchgeführt.
    • keine besondere Vorkommnisse
    • Bericht an BdU gesendet
  • 06.02.1940 Transit PQ-AM
    • Sturztauchübung und Notfallübungen durchgeführt.
    • keine besondere Vorkommnisse
    • Bericht an BdU gesendet
  • 12.02.1940 British Isles Plan Quadrat-AL
    • Rauch am Horizon gesichtet
      • Einzelnes Schiff kleiner Frachter Bengore Head 2600 Tonnen
      • Greife aus kurzen Distanz mit dem Bordkannone an
        • 2 Salven treffen das Schiff
        • nach einer Explosion sinkt das Schiff
    • Bericht an BdU gesendet
  • 18.02.1940 British Isles Plan Quadrat-AM
    • 22:30 Lichter gesichtet
    • Einzelnes Schiff kleiner Frachter Aviemore 4000 Tonnen
    • Führe einen Aufgetauchten Angriff kurzen Distanz
      • G7a Torpedo aus Rohr 1
        • Geht ins Ziel
        • Blindgänger
      • G7a Torpedo aus Rohr 3
        • Geht ins Ziel
        • Blindgänger
      • G7a Torpedo aus Rohr 5 (Aft) als 2 Salve
        • Geht ins Ziel
        • 1 Schaden
    • Horizont abgesucht ob Geleitschutz auftaucht
      • keine Flugzeuge & Schiffe in Sicht
    • Führe einen 2 Angriff mit der Bordkannone durch
      • 1 Treffer bring den Frachter zur Explosion
    • Torpedorohre werden nach geladen
    • Bericht an BdU gesendet
  • 20.02.1940 British Isles Plan Quadrat-AM
    • keine besondere Vorkommnisse
    • Trete Heimatkurs an
    • Meldung an BdU
  • 23.02.1940 Transit PQ-AN
    • keine besondere Vorkommnisse
    • Meldung an BdU
  • 26.02.1940 Transit PQ-AN
    • keine besondere Vorkommnisse
    • Bericht an BdU gesendet
  • 30.02.1940 Wilhemshaven
    • An der Basis angedockt
    • Tage auf See: 30
    • Zeit für Überholung 1 Monate

März 1940

Die U-Bootwaffe setzt ihre erfolgreichen Minenoperationen fort.

Bericht für Februar 1940 des OKM, Oberkommando der Kriegsmarine.

Unsere Flottille ist derzeit in Wilhelmshaven stationiert.

Wir haben 237.600 Tonnen feindliche Schiffe versenkt, davon 216.000 durch direkte Angriffe (Torpedos und Deckgeschütze).

U34

  • Überholung und Reparaturen
  • Kraftstoff & Torpedo Aufnahme

Besatzung

  • Kommandant: Kapitänleutnant Wilhelm Rollmann
  • 1WO: Oberleutnant zur See Ferdinand von Müllerstein
  • 2WO: Leutnant zur See Theodor Keller
  • LI: Kapitanleutnant (Ing.) Joachim Friedmann
  • Doktor: Obermaat Clemens Nagel (Expert)

Mannschaft in bis auf Wache in Urlaub und auf Lehrgängen

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